10 Schritte auf dem Weg zur erfolgreichen Online-Fortbildung für Lehrkräfte

Wie digitale Fortbildungsangebote entwickelt werden sollten

Felix Kapp

Digitales Lernen betrifft nicht nur Schülerinnen und Schüler. Auch die Anzahl der digitalen Fortbildungsangebote für Lehrkräfte in Deutschland nimmt stetig zu. Im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen bieten Online-Angebote die Möglichkeit, eine größere und vielfältigere Gruppe von Lehrkräften zeit- und ortsunabhängig zu erreichen. Digitale Medien eröffnen auch neue Interaktionsformen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Das am IPN angesiedelte Deutsche Zentrum für Lehrkräftebildung Mathematik nimmt in seinen Entwicklungs- und Forschungsarbeiten solche Angebote in den Blick.

Eine Verlagerung von Präsenzveranstaltungen hin zu digitalen Angeboten in der Lehrkräftefortbildung führt zu Veränderungen in den Lehr- und Lernmodalitäten. Jede Lehrkraft entscheidet selbst, wann und wie sie sich mit dem Material auseinandersetzt. Der direkte Austausch zwischen Kolleginnen und Kollegen tritt in Online-Umgebungen oft zu Gunsten einer intensiven individuellen Auseinandersetzung mit dem fachdidaktischen Thema in den Hintergrund. Ob eine Online-Fortbildung erfolgreich ist, also von der Lehrkraft bearbeitet sowie von ihr als hilfreich eingeschätzt wird und letztlich einen positiven Effekt auf das Unterrichten hat, hängt dabei von einer Vielzahl an Faktoren ab. Das Deutsche Zentrum für Lehrkräftebildung Mathematik (DZLM) entwickelt und untersucht unter anderem auch digitale Fortbildungsangebote, welche als Hauptbestandteil Selbstlernmodule haben. Hier stellen wir vor, wie digitale Fortbildungsangebote ausgearbeitet werden können. Dieser Vorschlag beruht dabei auf Erkenntnissen und Erfahrungen aus dem Netzwerk des DZLM, das am Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) koordiniert wird.

Das Deutsche Zentrum für Lehrkräftebildung Mathematik (DZLM) entwickelt, implementiert und erforscht – gemeinsam mit den Verantwortlichen in der Praxis – wirksame Fortbildungs- und Unterstützungsangebote im Fach Mathematik für Lehrkräfte, frühpädagogische Fachkräfte und Fortbildende. Es ist ein Projekt der Abteilung Fachbezogener Erkenntnistransfer des IPN. Zu der Projektarbeit trägt das DZLM-Netzwerk bei, das aus Professorinnen und Professoren (Netzwerkpartnerinnen und -partnern) an zwölf Hochschulen aus Deutschland und dem IPN besteht.

Online-Fortbildungen: Zwei Beispiele aus dem Bereich Mathematik

Das erste Beispiel, das „Digitale Selbstlernmodul Algebra“, wurde unter der Federführung der DZLM-Netzwerkpartnerinnen und -partner von den Pädagogischen Hochschulen Heidelberg und Freiburg gemeinsam mit der Universität Duisburg-Essen entwickelt. Dieses Modul adressiert fachdidaktische Inhalte in den Bereichen „Variablen“, „Terme“ und „Gleichungen“. Mathematiklehrkräfte erhalten zu Beginn jedes Themenbereichs eine kurze Unterrichtsszene in Form einer sogenannten Vignette. Diese Vignetten stellen im Format eines Cartoons typische Anforderungen an Lehrkräfte in einer Unterrichtssituation aus den jeweiligen Themenbereichen dar und werden durch entsprechende Fragestellungen ergänzt. Anhand der von den Lehrkräften getroffenen fachdidaktischen Einschätzungen dieser Situationen werden Empfehlungen für spezifische Lerninhalte innerhalb des Selbstlernmoduls ausgesprochen. Diese werden im Anschluss in Form von Erklärvideos und korrespondierenden Quizaufgaben dargeboten. Pro Themenbereich bzw. Rubrik stehen bis zu drei Erklärvideos mit fachdidaktischen Hintergründen zur Verfügung. Im Anschluss an die Auseinandersetzung mit diesen Lerninhalten werden abermals Unterrichtsvignetten präsentiert und von den Lehrkräften bearbeitet. Werden die fachdidaktischen Herausforderungen korrekt erkannt, sind die Voraussetzungen für den Erhalt des Zertifikats gegeben. Je nach Vorwissen variiert die Bearbeitungszeit des „Digitalen Selbstlernmoduls Algebra“ zwischen einer und drei Stunden.

Das „Digitale Selbstlernmodul Algebra“: Startseite mit einer Einführung und der Vorschau auf  die drei inhaltlichen Rubriken.
Das „Digitale Selbstlernmodul Algebra“: Startseite mit einer Einführung und der Vorschau auf die drei inhaltlichen Rubriken.

Das zweite Beispiel einer Online-Fortbildung basiert auf dem etablierten Weiterbildungsprogramm Mathe sicher können (MSK) der Technischen Universität Dortmund. In der Online-Fortbildung des Programms können sich Lehrkräfte in insgesamt vier sogenannten Bausteinen jeweils mit dem fachdidaktischen Hintergrund zu den Themen „Stellenwerte verstehen“, „Zahlen ordnen und vergleichen“, „Additions- und Subtraktionsverständnis“ sowie „Multiplikations- und Divisionsverständnis“ beschäftigen. In jedem Baustein stehen dabei Erklärvideos von Expertinnen und Experten, Unterrichtsvideos, Beispiele von Schülerinnen und Schülern, Texte, Abbildungen sowie Quiz- und Reflektionsaufgaben zur Verfügung. Darüber hinaus finden sich innerhalb der Bausteine das Diagnose- und Fördermaterial des MSK-Programms für Schülerinnen und Schüler. Mit den zur Verfügung gestellten Aufgaben können die Lehrkräfte direkt in ihren Klassen arbeiten. Entsprechende Hinweise zur Durchführung und Auswertung in der Klasse oder Fördergruppe sind ebenfalls in den Bausteinen enthalten. Idealerweise beschäftigen sich die Lehrkräfte im Rahmen der Online-Fortbildung zuerst mit den fachdidaktischen Hintergründen und gehen anschließend mit den Diagnose- und Förderaufgaben in ihre eigenen Klassen, um den Einsatz des Materials auszuprobieren. Sollte es nicht möglich sein, die Aufgaben in der eigenen Klasse auszuprobieren, werden ihnen Beispiellösungen von fiktiven Schülerinnen und Schülern zur Verfügung gestellt, anhand derer man sowohl die Diagnosevon fehlenden Verstehensgrundlagen als auch die Ansatzpunkte für die Förderung nachvollziehen kann. Die Durchführung dieser Online-Fortbildung erfolgt in der Regel in Gruppen von Lehrkräften. Nach einem gemeinsamen Auftakt – sei es durch eine Präsenzveranstaltung oder ein gemeinsames Online-Treffen – stehen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern anschließend die Bausteine über einen Zeitraum von rund vier Monaten zur Verfügung. Während dieser Zeit werden optionale Termine mit dem MSK-Team in Form von Videokonferenzen angeboten. Jeder der vier Bausteine erfordert etwa drei Stunden Bearbeitungszeit. Die Fortbildung endet mit einer Abschlussveranstaltung, in der die Inhalte sowie die Anwendung des Diagnose- und Fördermaterials reflektiert werden. Die Teilnahme an der Einführungs- und Abschlussveranstaltung sowie die Bearbeitung der zentralen Aufgaben in den Bausteinen sind Voraussetzungen für den Erhalt eines Teilnahmezertifikats.

Die Online-Fortbildung aus dem Weiterbildungsprogramm Mathe sicher können: In insgesamt vier Bausteinen stehen Erklärvideos und interaktive Aufgaben zur Verfügung.

Entwicklung von Online-Fortbildungen

Betrachtet man exemplarisch die beiden dargestellten Fortbildungen, werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede deutlich: In beiden Angeboten erfahren die teilnehmenden Lehrkräfte erhebliche Freiheiten bei der Ausgestaltung ihres individuellen Lernprozesses. Im Gegensatz zu gemeinsamen Gruppenaktivitäten und definierten Rahmenbedingungen, wie sie in Präsenzveranstaltungen üblich sind, können hier die fachdidaktischen Inhalte individuell angepasst an das persönliche Vorwissen, die eigene Motivation, individuelle Ziele und verfügbare Ressourcen erarbeitet werden. Die beiden Angebote unterscheiden sich wiederum hinsichtlich ihres Umfangs und ihrer Struktur. Während das „Digitale Selbstlernmodul Algebra“ eine individuelle und flexible Nutzung durch Lehrkräfte ermöglicht, beinhaltet die Online-Fortbildung aus dem Programm Mathe sicher können neben Selbstlernphasen auch eine gemeinsame Auftakt- und Abschlussveranstaltung in Echtzeit. Sowohl die Gesamtdauer der Fortbildung als auch die geplanten Aktivitäten im Rahmen des Fortbildungsprogramms variieren zwischen den Angeboten. Ein wichtiges Element der Online-Fortbildung Mathe sicher können ist die praktische Erprobung von Diagnose- und Fördermaterial. Die Fortbildung berücksichtigt dabei, dass die Durchführung dieser Aktivität in den jeweiligen Schulen der Lehrkräfte nicht immer realisierbar ist und bietet einen alternativen Weg anhand von fiktiven Schülerinnen und Schülern.

In Modellen des Selbstregulierten Lernens als auch im Angebots-Nutzungs-Modell der Lehrerfortbildung von Lipowsky und Rzejak werden verschiedene Einflussfaktoren auf den Lernprozess benannt. Zu diesen Einflussfaktoren gehören das Vorwissen, die individuelle Motivation und Zielstellung der Lehrkräfte sowie ihre verfügbaren zeitlichen und kognitiven Ressourcen. Diese Einflussfaktoren sollten bei der Entwicklung der Online-Fortbildungen explizit berücksichtigt werden. Allerdings besteht bei Online-Fortbildungen eine besondere Herausforderung darin, dass sich die Gruppe aufgrund der größeren Anzahl an Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Bezug auf die Ziele, das Vorwissen und die Motivation mehr unterscheidet, als dies in kleineren Gruppen bei Präsenzveranstaltungen der Fall ist. Gleichzeitig ist es den Fortbildenden während der Veranstaltung nicht in gleichem Maße möglich, unterstützend einzugreifen. Unterstützungsangebote müssen bereits im Vorfeld eingeplant und umgesetzt werden.

Die 10 Schritte

Die DZLM-Leitlinien für Fortbildungen fassen umfangreiche Erfahrungen in der Lehrkräftefortbildung zusammen. Unter Berücksichtigung dieser Leitlinien, bisherigen Erfahrungen mit Online-Fortbildungen und bewährten Modellen zur Gestaltung digitaler Lernumgebungen lässt sich der Entwicklungsprozess von Online-Fortbildungen entlang der folgenden zehn Schritte beschreiben. Durch die höhere Reichweite von Online-Fortbildungen ergibt sich auch eine vielfältigere Zielgruppe im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen. Bei der Entwicklung passgenauer Angebote nimmt die Definition und Beschreibung der zukünftigen Nutzerinnen und Nutzer eine zentrale Rolle ein.

In einem ersten Schritt sollten daher relevante Merkmale der Zielgruppe, wie beispielsweise Motivation, Vorwissen und Erwartungen, definiert und anschließend beschrieben werden. Dieser Aufgabe kann man sich sowohl durch die Erstellung von sogenannten Personas (prototypische Profile von Nutzerinnen und Nutzern) als auch mittels Befragungen der Zielgruppe nähern.

Im zweiten Schritt werden die Lerninhalte und Kompetenzen definiert, welche in der Fortbildung vermittelt werden sollen. Eine genaue Beschreibung der Fortbildungsinhalte – beispielsweise anhand von Mind-Maps – und Antworten auf Fragen wie „Was können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach der Online-Fortbildung?“, „Was machen sie nach der Fortbildung in ihrem Unterricht anders?“ sind Ergebnisse dieses Schritts.

Während die ersten beiden Schritte bei Präsenz- und Online-Fortbildungen nahezu identisch sind, enthält der dritte Schritt spezifische Inhalte von Online-Fortbildungen bzw. Fortbildungen mit digitalen Elementen. In diesem Schritt werden Lernmaterialien in Form von Texten, Videos, Präsentationen, Animationen, Simulationen und interaktiven Aufgaben entweder aus bestehenden Sammlungen ausgewählt und angepasst oder für die Online-Fortbildung neu erstellt.

Im vierten Schritt geht es um die Festlegung der Rahmenbedingungen: „In welcher Abfolge sollen Teilabschnitte bzw. Bausteine der Fortbildung absolviert werden?“, „Gibt es eine Auftakt- und Abschlussveranstaltung?“ und „Inwiefern gibt es während der Online-Fortbildung Unterstützungsangebote für die Teilnehmenden?“

Im fünften Schritt steht die Beschreibung der Aktivitäten im Fokus, die während der Fortbildung durchgeführt werden. Dabei sollen unterschiedliche Verläufe berücksichtigt werden. Da die größeren Freiheitsgrade in Online-Fortbildungen genau dies ermöglichen, ist es sinnvoll, sich diese unterschiedlichen Verläufe durch die Fortbildung bereits im Vorfeld zu verdeutlichen. Einerseits können dafür die unterschiedlichen Personas aus Schritt eins genutzt werden („Wie würden erfahrene Lehrkräfte im Vergleich zu Quereinsteigerinnen und -einsteigern mit wenig Erfahrung agieren?“), andererseits müssen verschiedene Rahmenbedingungen bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern berücksichtigt werden. So hat zum Beispiel der eine Zugang zu einer Fördergruppe, um Diagnosematerial auszuprobieren, eine andere aber nicht.

Sobald diese konzeptionellen Entscheidungen im Rahmen der Entwicklungsphase getroffen wurden, beginnt im sechsten Schritt die technische Umsetzung durch die Einrichtung eines Learning Management Systems (LMS) und dessen Konfiguration. Hierbei müssen sowohl infrastrukturelle Fragen (zum Beispiel „Unter welcher URL ist das Angebot erreichbar?“) als auch Datenschutzfragen geklärt werden (zum Beispiel „Welche Daten werden gespeichert?“).

Nachdem die Infrastruktur für die Online-Fortbildung steht, kann im siebten Schritt mit dem Einpflegen der Inhalte begonnen werden. Abhängig von der gewählten Plattform (zum Beispiel Moodle, Ilias) können Videos, Bilder, Texte und interaktive Aufgaben eingebunden werden, teilweise unter Verwendung zusätzlicher Autorenwerkzeuge wie der freien und offen zugänglichen Software H5P. Da für eine reibungslose Nutzung später technische Spezifikationen wie zum Beispiel die Größe von Videodateien beachtet werden müssen, ist es ratsam, in diesem Schritt die Auseinandersetzung mit dem gewählten System einzuplanen und Schulungen für das Autorenteam durchzuführen.

Der achte Schritt beinhaltet die Pilotierung des Angebots: Zur Qualitätssicherung werden sowohl die Inhalte als auch die technischen Funktionen (Erreichbarkeit, Registrierung) getestet. Abhängig von den Ressourcen kann dies innerhalb des Teams der Entwicklerinnen und Entwickler erfolgen, indem die Rolle einer teilnehmenden Lehrkraft eingenommen wird, durch Critical Friends oder indem ein Test mit Lehrkräften durchgeführt wird.

Im neunten Schritt folgen die Veröffentlichung und der Betrieb. Zu diesem Zeitpunkt verlegt sich der Fokus der Aufgaben von der Entwicklung hin zur Durchführung der Fortbildung. Dazu gehört es, Lehrkräfte für die Fortbildung zu gewinnen, sie zu betreuen und, nachdem die Fortbildung erfolgreich durchlaufen wurde, ihnen ein Zertifikat auszustellen.

Im zehnten Schritt werden unter der Überschrift „Evaluation“ die Effekte der Fortbildung untersucht. Dieser Schritt umfasst sowohl eine summative Evaluation der fertigen Online-Fortbildung als auch eine begleitende (formative) Untersuchung während der Entwicklung. Darüber hinaus erfolgen Untersuchungen, die einen übergeordneten Erkenntnisgewinn zum Ziel haben und sich beispielsweise den kognitiven oder motivationalen Effekten einzelner Fortbildungselemente im Rahmen des Projekts widmen. Diese Untersuchungen müssen nicht zwangsläufig am Ende der Entwicklung durchgeführt werden, sondern können parallel zu den anderen Schritten stattfinden. Dennoch verdeutlicht dieser Schritt, wie wichtig es ist, die Effekte der entwickelten Fortbildung empirisch zu untersuchen. Nicht zuletzt ist diese Untersuchung die Basis für eine Weiterentwicklung der Fortbildung und für die Legitimation des Angebots notwendig.

Fazit

Das hier vorgestellte Vorgehen in zehn Schritten bietet eine Anleitung, an der man sich bei der Entwicklung digitaler Fortbildungsangebote orientieren kann. Gleichzeitig ermöglicht es, Elemente der eigenen Fortbildung in etablierte Forschungsfelder einzuordnen. Als wichtigstes Fazit der Erfahrungen in den vorgestellten Projekten lässt sich die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen benennen. Die beschriebenen Schritte verdeutlichen einerseits, dass Expertinnen und Experten aus der Fachdidaktik, die für die Inhalte verantwortlich sind, lernpsychologische Erkenntnisse und technisches Know-how zusammen eine erfolgreiche Fortbildung entstehen lassen. Zum anderen ist die Zusammenarbeit zwischen der Zielgruppe, den Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sowie dem Entwicklungsteam hervorzuheben. Die Kooperation verschiedener Disziplinen und im Feld aktiver Personen hat sich als Erfolgsfaktor für die Entwicklung, Implementation und Beforschung digitaler Fortbildungen herausgestellt.

Über den Autor:

Dr. Felix Kapp ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Fachbezogener Erkenntnistransfer des IPN. Der Diplom-Psychologe widmet sich in seinen Forschungsarbeiten der Untersuchung von Einflussfaktoren auf technologiegestütztes Lernen. Ein besonderer Fokus seiner Arbeit liegt dabei auf der Identifizierung von Erfolgsfaktoren für Online-Fortbildungen für Lehrkräfte: kapp@leibniz-ipn.de




Weiterführende Literatur:

Prediger, S. (2023). Implementation von Förderkonzepten zum Aufarbeiten von Verstehensgrundlagen: Strategien und Bedingungenaus Mathe sicher können.Mathematica Didactica, 46, 1–20. https://journals.ub.uni-koeln.de/index.php/mathematica_didactica/article/view/1672

Barzel, B., & Selter, C. (2015). Die DZLM-Gestaltungsprinzipien für Fortbildungen. Journal für Mathematik-Didaktik, 2(36), 259–284.

Lipowsky, F., & Rzejak, D. (2017). Fortbildungen für Lehrkräfte wirksam gestalten. Erfolgsverprechende Wege und Konzepte aus Sicht der empirischen Bildungsforschung. Bildung und Erziehung, 70(4), 379–400.