Über uns

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Unsere Mission:
Wir tragen dazu bei, alle Menschen zu beruflicher, kultureller und gesellschaftlicher Teilhabe zu befähigen. Dazu analysieren, begleiten und fördern wir mathematische, informatische und naturwissenschaftliche Bildungsverläufe von der Kindheit bis in das Erwachsenenalter in schulischen und außerschulischen Bereichen.


Ein hohes Bildungsniveau der Bevölkerung sowie gelingende Lehr- und Lernprozesse über die Lebensspanne können Gesellschaften in Krisenzeiten, wie wir sie vor kurzem durch die Corona-Pandemie erlebt haben und derzeit durch den Klimawandel oder die jüngste Energiekrise erfahren, resilienter machen. Die MINT-Fächer übernehmen dabei eine besondere Bedeutung. Das IPN will mit seinen Arbeiten dazu beitragen, die Resilienz des Bildungssystems und damit auch die gesellschaftliche Resilienz zu stärken und auszubauen. Die Problemorientierung des IPN folgt dabei der Maxime Theoria cum praxi, bei der Wissenschaft und Praxis eng verzahnt sind.

Als ein Institut der Leibniz-Gemeinschaft ist die Aufgabenstellung des IPN überregional und gesamtstaatlich, es bestehen enge Beziehungen zur Kieler Christian-Albrechts-Universität. Das Institut wurde 1966 gegründet.

Das IPN wird institutionell gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das Land Schleswig-Holstein, das Land Berlin sowie die Ländergemeinschaft.

Forschen

Das IPN untersucht Voraussetzungen, Bedingungen, Prozesse und Ergebnisse mathematisch-naturwissenschaftlicher Bildung. Es nimmt mathematisch-informatorisch-naturwissenschaftliche Bildungsprozesse über die Lebensspanne in einem Ansatz in den Blick, der neben dem Individuum und dessen familiärer Umwelt Lerngruppen, Institutionen und Bildungssysteme berücksichtigt. Das Forschungsinteresse der schulbezogenen Projekte des IPN gilt einerseits der Schülerseite, aber andererseits auch der Professionalität der Lehrkräfte, der Qualität des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts und den Bedingungen des Bildungssystems.

Für die Gesellschaft

Theoria cum praxi und der Transfer von Forschungsergebnissen in die Gesellschaft sind Selbstanspruch unseres Instituts und der Leibniz-Gemeinschaft. Wir bemühen uns, die Inhalte und Ergebnisse der am IPN betriebenen Forschung niedrigschwellig in weite Teile der Gesellschaft zu vermitteln.