Einsatz analoger und digitaler Medien an außerschulischen Lernorten

Aufsatz in KonferenzbandForschung

Publikationsdaten


VonLorenz Kampschulte, Felix Müller, Anje Ostermann, Mathias Ropohl, Julia Schwanewedel, Hendrik Härtig, Anke Lindmeier
OriginalspracheDeutsch
Erschienen inChristian Maurer (Hrsg.), Naturwissenschaftliche Bildung als Grundlage für berufliche und gesellschaftliche Teilhabe: Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik Jahrestagung in Kiel 2018 (Band 39)
Seiten576-579
Herausgeber (Verlag)Universität Regensburg
DOI/Linkhttp://www.gdcp.de/images/tb2019/TB2019_576_Kampschulte.pdf (Open Access), https://www.pedocs.de/volltexte/2019/16753/pdf/Maurer_2018_Naturwissenschaftliche_Bildung_als_Grundlage.pdf (Open Access)
PublikationsstatusVeröffentlicht – 02.2019

Außerschulische Lernorte nutzen eine Vielzahl unterschiedlicher Medien, von Modellen aus Holz und Kunststoff bis hin zu digitalen Endgeräten wie Tablets oder Touchtischen. Über den Umfang und die Einsatzszenarien weiß man allerdings relativ wenig. Die hier präsentierte Studie untersucht den Medieneinsatz und dessen Funktion im Kontext außerschulischer Lernorte, wobei sowohl der Einsatz am Lernort selbst, als auch an der Schnittstelle zwischen außerschulischem Lernort und Schule beleuchtet wird. Eine zentrale Voraussetzung für eine gute Integration ist eine kohärente Lernumgebung, wobei sowohl digitale als auch analoge Werkzeuge diese unterstützen könnten.

Die Studie erfasst zum einen den Status Quo der eingesetzten Medien an typischen außerschulischen Lernorten wie Museen, Science Centern, Schülerlaboren, Zoos und Aquarien, zum anderen aber auch den Einsatz von Medien zur Überbrückung der Schnittstelle zum Schulunterricht. Darüber hinaus wurden in der Studie exemplarisch auch typische Einsatzszenarien abgefragt, die ein detailliertes Bild der Nutzung liefern.